Ein Sommernachtstraum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2023, 23:43 Uhr
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Inhalt
Der Feenkönig Oberon und seine Gattin zürnen einander. Sie leben voneinander getrennt, aber doch in ein und demselben Wald in der Nähe von Athen. In diesen Wald kommen zwei Liebespaare: Helena, die den Demetrius, Demetrius, der die Hermia, Hermia, die den Lysander und Lysander, der die Hermia liebt, aber von Hermias Vater Egeus nicht akzeptiert wird, da er sich Demetrius als Schwiegersohn wünscht. Oberon erbarmt sich der Liebenden und bringt durch seinen Diener Puck mittels eines Zaubersaftes, der bewirkt, dass man sich in das erste Wesen verliebt, das man erblickt, alles ins rechte Lot.
Währenddessen soll am Hofe von Athen die Hochzeit des Theseus mit Hippolyta gefeiert werden. Der Handwerker Zettel kommt mit seinen Handwerksgesellen in den Wald, um ein Festspiel einzustudieren, das bei der Hochzeitsfeier aufgeführt werden soll.
Puck vertreibt die Handwerker. Oberon benützt aber den einfältigen Zettel, um seiner Gemahlin einen Streich zu spielen. Er lässt auf Titanias Augen von dem Liebeszaubersaft tröpfeln, und so hält die Feenkönigin den durch einen Zauber mit einem Eselskopf versehenen Zettel für einen Liebesgott. Schließlich löst Oberons Lilienstab alle Verwicklungen und Zaubereien. Theseus' Hochzeit wird gefeiert, die Handwerker führen ihre groteske Tragikomödie von Pyramus und Thisbe auf. Demetrius erhält Helena, Hermia den Lysander und Oberon selbst feiert mit Titania seine Versöhnung.