Liebesgeschichten und Heiratssachen
Posse mit Gesang in drei Akten
Johann Nestoy
Musik von Michael Hebenstreit
2013
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Bild
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PERSONEN
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FLORIAN FETT, ehemals Fleischselcher, jetzt Particulier.
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Thomas Wünsch
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FANNY, dessen Tochter
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Tamara Lobenschuß
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ULRIKE HOLM, entfernt mit Herrn von Fett verwandt
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Renate EbermannDoris Frank
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LUCIA DISTEL, ledige Schwägerin des Herrn von Fett
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Margherita Ehart
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ANTON BUCHNER, Kaufmannssohn
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Nikolina
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MARCHESE VINCELLI
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Helmut Jahelka
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ALFRED, dessen Sohn
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Margherita Ehart
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DER WIRT zum silbernen Rappen
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Walter Vogl
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DIE WIRTHIN
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Brigitta Schadeck
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PHILIPPINE, Stubenmädchen,
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Inge Lobenschuß
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GEORG,
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Erik SimonjanEva Peter-Culik
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HEINRICH, Bediente bey Herrn von Fett
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Erik SimonjanEva Peter-Culik
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KLING, Kammerdiener des Marchese
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Eva Peter-Culik
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NEBEL
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Wolfgang Peter
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SCHNECK, ein Landkutscher
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Eva Peter-Culik
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EIN WÄCHTER
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Erik SimonjanEva Peter-Culik
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HAUSKNECHT, KELLNER, MAGD im Gasthofe zum Silbernen Rappen
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Die Handlung spielt in einem Dorfe in einiger Entfernung von der Hauptstadt, theils in dem Gasthofe, theils im Hause des Herrn von Fett.
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Regie: Wolfgang Peter
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- Inhalt
- Text
- Bühnenmusik (digitalisierte Originalhandschrift - Wienbibliothek)
- Einladungsfolder
- Programmfolder
- Plakat
- Plakat Walpersbach 2013
- Plakat Ciarivari 2013
- Plakat Musisches Zentrum 2013
- Plakat Feste Kaja 2013
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Inhalt
Alfred arbeitet heimlich bei Herrn von Fett als Sekretär, um seiner geliebten Ulrike nahe zu sein. Sein Vater, der wohlhabende Marchese Vincelli, der niemals dieser nicht standesgemäßen Verbindung zustimmen würde, soll nichts davon erfahren. Im Gasthaus trifft er seinen einstmals vermögenden Schulfreund Buchner, der aber mittlerweile durch den Bankrott seines Vaters völlig mittellos, aber dennoch voll Hoffnung ist, seine geliebte Fanny, die Tochter des reichen Herrn von Fett, heiraten zu können. Im selben Wirtshaus ist auch der ebenfalls völlig mittellose Tunichtgut Nebel, ehemals der Bediente Buchners, als vorgeblicher „Baron Nebelstern“ abgestiegen. Er will Lucia Distel, die reiche Schwägerin Fetts, heiraten, um seine Finanzen aufzubessern. Um ins Haus des Herrn von Fett zu gelangen und um dem Wirt zu entgehen, der auf die Bezahlung seiner Schulden drängt, verdingt er sich zum Schein wieder als Bedienter Buchners und versucht die Geschehnisse zu seinem Vorteil zu lenken ...