Pension Schöller: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bearbeitete Textfassung der Spielgemeinschaft ODYSSEE Theater
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Version vom 13. Juli 2023, 15:35 Uhr

Pension Schöller
Posse in drei Aufzügen
Carl Laufs
nach einer Idee von Wilhelm Jacoby
2010

Bild
PERSONEN
Philipp Klapproth Johann Potakowskyj
Ulrike Sprosser, Witwe, seine Schwester Margherita Ehart
Ida } deren Töchter Tamara Lobenschuß
Franziska Tamara Schöffmann
Alfred Klapproth Georg Tüchert
Ernst Kissling, Maler, Alfreds Freund Ulrich Radscheit
Fritz Bernhardy Imre Szanto
Josephine Krüger, Schriftstellerin Veronika Kerschbaum
Schöller, ehemaliger Musikdirektor Christian Przidal
Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin Inge Lobenschuß
Friederike, ihre Tochter Miel Wanka
Eugen Rümpel Wolfgang Peter
Gröber, Major a. D. Walter Vogl
Kellnerin Elfriede Schmidt
Regie:  Wolfgang Peter
  • Inhalt
  • Einladungsfolder
  • Programmfolder
  • Plakat
  • Originaltext (Laufs)
  • Bearbeitete Textfassung der Spielgemeinschaft ODYSSEE Theater
  • Fotos
  • Chronik

Inhalt

Der wohlhabende Gutsbesitzer Philipp Klapproth kann von seiner Schwester Ulrike und deren heiratslustiger Tochter Ida kaum von seinen immer neuen verrückten Einfällen abgehalten werden. Alfred, der mittellose Neffe Philipps, will ein Geschäft eröffnen. Philipp ist bereit, ihm günstigen Kredit zu gewähren – aber nur unter einer Bedingung: Alfred soll ihm zuvor ermöglichen, eine Irrenanstalt zu besuchen. Alfred, der nicht weiß, wie er das bewerkstelligen soll, führt den ahnungslosen Onkel auf Anregung seines Freundes Ernst Kissling in die Pension Schöller, die er als Irrenanstalt ausgibt. Alle Pensionsgäste dort sind ohnehin mehr oder weniger mit einem Tick behaftet, sodass der Onkel keinen Verdacht schöpft. Da ist der umtriebige Großwildjäger Bernhardy, die überdrehte Schriftstellerin Josephine, ein stets aufbrausender Major a.D., Schöllers Schwägerin Amalie, die verzweifelt einen passenden Schwiegersohn für ihre Tochter Friederike sucht, und endlich Eugen, Schöllers Ziehsohn, der zwar einen schweren Sprachfehler hat und kein "L" sprechen kann, sich aber doch für einen begnadeten Schauspieler hält. Schöller selbst, der Pensionsinhaber, macht zudem auf Philipp durchaus den Eindruck eines echten Irrenhausdirektors.

Als am nächsten Tag diese ganze verrückte Gesellschaft nach und nach zum Schrecken Philipps in dessen Landhaus auftaucht, ist er überzeugt, dass diese Irren der Anstalt entsprungen sind. Er sperrt sie trickreich der Reihe nach in verschiedene Zimmer seines Hauses ein und versucht eiligst den vermeintlichen Irrenarzt Schöller zu verständigen. Und so nehmen die Verwicklungen ihren unvermeidlichen Lauf(s) ...