Das Gemeinschaftshaus: Unterschied zwischen den Versionen
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<center>'''Heinz Brandtner'''</center> | <center><big>'''Heinz Brandtner'''</big></center> | ||
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| | * [https://odysseetheater.at/images/8/88/Gemeinschaftshaus_Einladungskarten.pdf Einladungskarten] | ||
| | * [https://odysseetheater.at/images/2/23/Gemeinschaftshaus_Programmfolder.pdf Programm- und Einladungsfolder] | ||
{| class=" | * [https://odysseetheater.at/images/f/fc/Gemeinschaftshaus_Plakat.pdf Plakat] | ||
* [[Heinz Brandtner]] | |||
* [[:Kategorie:Das Gemeinschaftshaus|Fotos]] | |||
* [[Das Gemeinschaftshaus/Chronik|Chronik]] | |||
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== Personen == | |||
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|'''Der Bürgermeister''' | |'''Der Bürgermeister''' | ||
|''Florian Dubois'' | |width="130px"|''Florian Dubois'' | ||
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|'''Henriette Haberfellner''', Inhaberin der Firma "Haberfellner und Söhne" | |'''Henriette Haberfellner''', Inhaberin der Firma "Haberfellner und Söhne" | ||
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== Inhalt == | |||
Der Bürgermeister einer kleinen Stadt hat ein Lieblingsprojekt: Er möchte ein Gemeinschaftshaus errichten! | |||
Dr. Tizia Forella, die Inhaberin eines Massagesalons, wird ihm dazu ein kürzlich geerbtes Haus zur Verfügung stellen und die Firma „Haberfellner und Söhne“ wird die gesamte Installation kostenlos ausführen - beide allerdings nur unter ganz besonderen Bedingungen, von denen sie keinesfalls abgehen wollen: | |||
Dr. Forella verlangt, dass dort über dem Tor ein Schild mit einem Fisch angebracht wird, weil wir uns derzeit in der Aera des Fisches befinden, wie das Dr. Wohlsorger, ihr Lebensberater, aus einem alten Maori-Kalender herausgelesen hat. | |||
Franz Rupoltinger, der Zentralbetriebsrat der Firma verlangt, dass über dem Tor das Firmenzeichen, ein Rad mit 7 Speichen angebracht wird. | |||
In dieser verzwickten Situation erscheint jedoch jetzt eine Lösung in Aussicht: | |||
Eva, der Geschäftsführerin der Firma gelingt es, Rupoltinger umzustimmen, weil sie ihm einen neuen Dienstwagen in Aussicht stellt. | |||
Andererseits hat Dr. Wohlsorger nach nochmaliger Durchsicht des Maori-Kalenders herausgefunden, dass wir demnächst in der Aera des Rades leben werden, so dass die Anbringung eines Rad-Symboles über dem Tor dringest empfohlen wird. | |||
Bei einer gemeinsamen Besprechung beim Bürgermeister stellt sich aber heraus, dass Rupoltinger einen Kreis als Radsymbol ablehnt und dass er nunmehr auf dem Fisch beharrt - unwiderruflich. | |||
Dr. Forella wiederum lehnt jetzt den Fisch ab - ebenfalls unwiderruflich - weil dadurch die Gefahr von Katastrophen besteht, wie das Dr. Wohlsorger bei einer neuerlichen Konsultation aus dem Maori-Kalender entnommen hat. | |||
So erscheint die Situation nunmehr endgültig aussichtslos … | |||
wenn nicht in einem Brief der alten Tante Rosalia plötzlich eine besondere Zeichnung aufgetaucht wäre und Mr. Parker, dem Lebensgefährten der Dr. Forella, dazu auch noch eine besondere Lösung eingefallen wäre … | |||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2023, 16:41 Uhr
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Personen
Der Bürgermeister | Florian Dubois |
Henriette Haberfellner, Inhaberin der Firma "Haberfellner und Söhne" | Veronika Kerschbaum |
Eva Zillenberger, Geschäftsführerin bei "Haberfellner und Söhne" | Margherita Ehart |
Dr. Tizia Forella, Inhaberin eines Massagesalons | Rosemarie Guttmann |
Fred Parker, Amerikaner, Eishockey-Spieler | Walter Vogl |
Franz Rupoltinger, Zentralbetriebsrat bei "Haberfellner und Söhne" | Wolfgang Peter |
Dr. Wohlsorger, Lebensberater | |
Tante Rosalia | |
ORT DER HANDLUNG: In einer kleinen Stadt | |
ZEIT: Gegenwart | |
Inhalt
Der Bürgermeister einer kleinen Stadt hat ein Lieblingsprojekt: Er möchte ein Gemeinschaftshaus errichten!
Dr. Tizia Forella, die Inhaberin eines Massagesalons, wird ihm dazu ein kürzlich geerbtes Haus zur Verfügung stellen und die Firma „Haberfellner und Söhne“ wird die gesamte Installation kostenlos ausführen - beide allerdings nur unter ganz besonderen Bedingungen, von denen sie keinesfalls abgehen wollen:
Dr. Forella verlangt, dass dort über dem Tor ein Schild mit einem Fisch angebracht wird, weil wir uns derzeit in der Aera des Fisches befinden, wie das Dr. Wohlsorger, ihr Lebensberater, aus einem alten Maori-Kalender herausgelesen hat.
Franz Rupoltinger, der Zentralbetriebsrat der Firma verlangt, dass über dem Tor das Firmenzeichen, ein Rad mit 7 Speichen angebracht wird.
In dieser verzwickten Situation erscheint jedoch jetzt eine Lösung in Aussicht:
Eva, der Geschäftsführerin der Firma gelingt es, Rupoltinger umzustimmen, weil sie ihm einen neuen Dienstwagen in Aussicht stellt.
Andererseits hat Dr. Wohlsorger nach nochmaliger Durchsicht des Maori-Kalenders herausgefunden, dass wir demnächst in der Aera des Rades leben werden, so dass die Anbringung eines Rad-Symboles über dem Tor dringest empfohlen wird.
Bei einer gemeinsamen Besprechung beim Bürgermeister stellt sich aber heraus, dass Rupoltinger einen Kreis als Radsymbol ablehnt und dass er nunmehr auf dem Fisch beharrt - unwiderruflich.
Dr. Forella wiederum lehnt jetzt den Fisch ab - ebenfalls unwiderruflich - weil dadurch die Gefahr von Katastrophen besteht, wie das Dr. Wohlsorger bei einer neuerlichen Konsultation aus dem Maori-Kalender entnommen hat.
So erscheint die Situation nunmehr endgültig aussichtslos …
wenn nicht in einem Brief der alten Tante Rosalia plötzlich eine besondere Zeichnung aufgetaucht wäre und Mr. Parker, dem Lebensgefährten der Dr. Forella, dazu auch noch eine besondere Lösung eingefallen wäre …